November 1993: 944 Einwohner, Tendenz steigend
Schellack/Wagner, S.13
Mz. Zeitschriften, B. Stümpel, Vor- und Frühgeschichte in Jg.66, 1971, S.133; in Jg.67/68, 1972/73, S.268; in Jg. 69, 1974, S.222
Heimatkundliche Erhebung, H. Meyer erwähnt die Römerstraße, die heute noch " alt schosse" genannt wird.
Nach Kopie aus der Ortsmappe Gutenberg des Landesamtes für Denkmalpflege, Abt. Archäologische Denkmalpflege,Mainz.
Behrens, Abbildung dieses Fundes befindet sich auf Seite 13.
Diese Heimatkundliche Erhebung wurde im gesamten Rheinland durchgeführt. Für den Bereich Bad Kreuznach war Herr Karl Geib zuständig.
Mz. Zeitschriften, B. Stümpel, Vor- und Frühgeschichte 1967, in Jg. 65, 1970, S.167
Vogt, Ortsgemeinde Gutenberg, Nahelandkalender 1984, S.202
Goerz, MRR, Band II, Regeste 143, S.40
Vogt, S.181
Goerz, MRR, Band II, Regeste 519, S.148
Goerz, MRR, Band II, Regeste 583, S.163
Beyer, MRUB, Band II, Nachtrag von nicht datierten, schwer zu bestimmenden Urkunden und Güterverzeichnissen, Nr. 14, S. 365
ebenda
Meyer zu Ermgassen, Teil 2, S.210
Kaufmann, S.45
Wagner, S.163
Felix Hertwig, Aus der Geschichte des Dorfes Gutenberg und seiner Burg, Nahelandkalender, 1959
Mündlich von mehreren gehört
Goerz, MRR, Band II, Regeste 1214, S.334
Wagner, S.165
Goerz, MRR, Band III, Regeste 660, S.149
Vogt, S.164
Die Herkunft dieser Agnes ist noch nicht geklärt. Sie könnte aus dem Mainzer Hof Gutenberg, oder aus einem der anderen Gutenberg-Geschlechter in Deutschland stammen.
Schwennicke, Band IV, Tafel 96
Mötsch, Teil 1, Regeste 224, S. 190
Mötsch, Teil 1, Regeste 380, S. 264
Mötsch, Teil 1, Regeste 600, S. 379
Mötsch, Teil 1, Regeste 725, S. 441
Mötsch, Teil 1, Regeste 736, S. 447
Mötsch, Teil 1, Regeste 970, S. 558
Mötsch, Teil 2, Regeste 3706, S.303
Dotzauer, S.23
Mötsch, Teil 2, Regeste 3710, S. 305
Mötsch, Teil 2, Regeste 3839, S. 368
Mötsch, Teil 3, Regeste 4365, S. 84
Mötsch, Teil 3, Regeste 4367, S. 85
Mötsch, Teil 3, Regeste 4678, S. 284
Mötsch, Teil 3, Regeste 4690, S. 291
Mötsch, Teil 4, Regeste 4789, S. 475
Graf Friedrich, der letzte der Grafen von Veldenz, stirbt 1444. Seine Erbin ist seine Tochter Anna, die den Herzog Stephan aus dem Hause Simmern geheiratet hatte. Dieser ging aus der Ehe Ruprecht und Elisabeth hervor, war also auch ein Pfalzgraf. Faller, S.22
Dotzauer, Grafik S.24
Mötsch, Teil 4, Regeste 4740, S. 317
Meiser/Kieser, 4. Buch, 2. Teil
Schneegans, S.359